Geschichte
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Römische Gräber und römische Straßen weisen auf eine sehr frühe Besiedlung im Raue Harthausen hin. Von besonders historischer Bedeutung war der Besuch des damaligen bayerischen Prinzen Luitpold im Jahre 1849. Auf seiner Reise durch die Pfalz besuchte er die immer königstreu gebliebene Gemeinde und schenkte ihr als Anerkennung für ihre Treue zum König einen Tabakschuppen zum Dörren der geernteten Tabakblätter. Bis vor wenigen Jahren hängten die Tabakbauern Harthausens dort noch ihren Tabak auf.
Der "königlich-bayerische" mittlerweile unter Denkmalschutz stehende Schuppen wurde mit Unterstützung des Landes, des Denkmalschutzes und des Landkreises restauriert und zu einer kulturellen Begegnungsstätte umgebaut.